Feedback
Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung
herausgegeben von Günter Dietrich und Karin Zajec
Das ÖAGG-Feedback erscheint als Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung mit Fachbeiträgen zu den Methoden des österreichischen Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik, die die Vielfalt und die inhaltliche Kompetenz dieses Netzwerkes von Berater:innen und Psychotherapeut:innen darstellen.
Weiters sind in dieser Zeitschrift des ÖAGG-Verlages Veranstaltungshinweise sowie -berichte und aktuelle Gruppenangebote enthalten. Neben den Rezensionen verweisen wir noch auf die Rubrik „Abstracts“ mit Kurzbeiträgen zu neuen Forschungsarbeiten von Mitgliedern des ÖAGG. Diese Arbeiten sind für InteressentInnen in der ÖAGG-Bibliothek in der Lenaugasse 3 in Wien zugänglich. Alle veröffentlichten Fachbeiträge wurden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.
Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich von Form von Doppelausgaben mit je ca. 92 Seiten. Das Abonnement ist in der Mitgliedschaft im ÖAGG enthalten. Die Hefte sind Open Access zum Download verfügbar, Druckausgaben können über den ÖAGG bestellt werden.

Hinweise für Autor:innen
Feedback – Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung ist die Fachzeitschrift des Österreichischen Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG). Publiziert werden wissenschaftliche Arbeiten und Berichte aus der Praxis, die wissenschaftlichen Kriterien entsprechen und die Vielfalt der psychotherapeutischen und beraterischen Arbeit darstellen. In den Themenfeldern deckt die Zeitschrift die im ÖAGG vertretenen Methoden ab. Für die Auswahl der wissenschaftlichen Beiträge besteht ein Peer-Review-Verfahren, in dem die eingereichten Manuskripte objektiv beurteilt werden. Weiters werden in der Zeitschrift Informationen, die für österreichische Psychotherapeut:innen und Berater:innen berufspolitisch oder rechtlich relevant sind, veröffentlicht.
Manuskripte (Originalarbeiten, Buchrezensionen, Abstracts, Mitteilungen, Ankündigungen), die zur Veröffentlichung im Feedback eingereicht werden, sind per E-Mail an die Redaktion zu senden. Die Hauptautor:innen und alle Mitautor:innen bekommen ein Belegexemplar per Post zugesendet. Die Entscheidung über die Annahme von eingereichten Arbeiten obliegt den Herausgeber:innen auf der Basis der vorliegenden Gutachten. Kostenpflichtige Einschaltungen (Ankündigungen, Gruppenangebote, etc. ) werden auf der Basis der gültigen Tarife für Mitglieder bzw. für Nichtmitglieder des ÖAGG verrechnet.
Die Manuskripte sollen möglichst präzise verfasst werden. Empfohlen wird für Originalarbeiten ein Umfang von 8-12 DIN-A4-Seiten in Schriftgröße 12 im MS-Word-Format bzw. 20.000 bis 40.000 Zeichen. Die Gliederung in Titel, Untertitel, Zwischenüberschriften, etc. ist im Sinne eines einheitlichen Erscheinungsbildes zu gestalten. Die Manuskripte müssen formal und inhaltlich so ausgearbeitet sein, dass spätere Änderungen und ein aufwändiges Lektorat nicht notwendig sind. Die Texte sind bis auf die erwähnte Gliederung unformatiert (Fließtext) und ohne Abteilungszeichen in einem Textverarbeitungsprogramm abzufassen. Die Manuskripte müssen als „doc“ oder als „docx“ abgespeichert sein. Manuskripte, die als „pdf“ abgespeichert sind, werden nicht akzeptiert. Bei Verwendung von Bezeichnungen, die Frauen und Männer einschließen, ist entsprechend der ÖAGG-Genderrichtlinie bevorzugt die Schreibweise mit Binnen-I zu verwenden (z.B. LeserIn).
Literaturhinweise im Text sollen die Autor:innen und das Erscheinungsjahr in Klammern beinhalten. Bei Zitaten soll zusätzlich die Seitenzahl (durch Beistrich getrennt) angegeben werden. Mehrere Verweise (verschiedene AutorInnen) werden in chronologischer Reihenfolge durch Beistrich getrennt. Zum Beispiel: (Moreno 1959, Müller 1985)
Im Literaturverzeichnis (alphabetisch) sind die bibliographischen Angaben wie folgt zu gestalten:
Bücher:
Autor:in (Jahr): Buchtitel. Verlagsort: Verleger. z.B.: Shaked, Josef (2011): Ein Leben im Zeichen der Psychoanalyse. Gießen: Psychosozial.
Beiträge in Herausgeber:innenwerken:
Autor:in (Jahr): Beitragsartikel. In: Herausgebername (Hrsg.): Buchtitel. Verlagsort: Verleger,
S. X-XX. z.B.: Fengler, Jörg (2011): Merkmale ausgebrannter Teams. In: Fengler, Jörg & Sanz, Andrea (Hrsg.): Ausgebrannte Teams. Burnout-Prävention und Salutogenese. Stuttgart: Klett-Cotta, S. 16-41.
Zeitschriftenartikel:
Autor:in (Jahr): Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Band, Seitenangabe. z.B.: Tomaschek-Habrina, Lisa (2012): Der Fleiß und sein Preis. Feedback, 1&2, S. 38-46.
Abbildungen (Fotos, Diagramme, Zeichnungen, Skizzen) sind getrennt vom Text abzuspeichern und entweder als EPS-Dateien (Graustufen-Vektorgrafik) oder als JPG-Dateien (300 dpi, Originalgröße, Modus: Graustufen oder Schwarz-Weiss) zu senden. Die fortlaufende Nummerierung, die Platzierung und der Abbildungstext bzw. -titel sind im Manuskript zu vermerken. Tabellen sollen als Wordtabelle abgespeichert sein. Sie können entweder direkt im Text enthalten sein oder unter Angabe der erwünschten Platzierung als eigenes Dokument beigefügt werden.
Die Angaben zum/zur Autor:in stehen am Ende des Manuskripts und sollten die akademischen Grade, Vor- und Zuname, Anschrift (Institution) und E-Mail-Adresse beinhalten.
Jedem Fachbeitrag muss eine Zusammenfassung beigefügt sein, die den Inhalt kurz, verständlich, möglichst genau und vollständig in deutscher Sprache umreisst. Der Abstract soll etwa 100 Wörter umfassen und erscheint im Druck am Beginn des Papers.
Mit der Einreichung erklärt die/der Autor:in, dass das Manuskript noch nicht anderwärtig veröffentlicht wurde, nicht gleichzeitig bei anderen Zeitschriften eingereicht wird und eventuelle Mitautor:innen mit der Einreichung einverstanden sind. Die/der Autor:in holt, falls notwendig, die Nutzungsrechte an Texten und Bildern Dritter vor Einreichung des Manuskripts ein, eventuelle Ansprüche Dritter sind somit geklärt. Die/der Autor:in kann das Manuskript 12 Monate nach Erscheinen der jeweiligen Feedback-Druckausgabe in anderen Printmedien und 3 Monate nach Erscheinen der jeweiligen Feedback-Druckausgabe online publizieren, wenn darauf hingewiesen wird, dass die Originalarbeit im Feedback (Jahrgang, Nummer, Seiten) erschienen ist. Die/der Autor:in bestätigt mit der Einreichung, dass sie/er die Hinweise für Autor:innen zur Kenntnis genommen hat.
Downloads, weiterführende Informationen
Archiv
1&2/2022
Charlotte Sweet, Franz Schiermayr: Was schafft wessen Wissen – Therapie als Prozess ohne Schwerpunkt?
Peter Christian Endler: Eine analytische Traumgruppe
Rainer Danzinger: Die Behandlung schwieriger Klienten:innen; Modifikationen der gruppenanalytischen Technik.
Ekkehard Tenschert:Anleitung in Psychotherapien, Nachgedanken zur Key-Note Podiumsdiskussion „Psychotherapie als Anpassungsinstrument oder Empowerment“ bei der D-A-CH Tagung 2021
3&4/2022
Mathias Hirsch: Geheimnisvolle Kanäle der Ansteckung – Empathie, Identifikation, Übertragung, Resonanz.
Lukas Ofner-Reßler: Vom Großen im Kleinen. Der Einfluss relevanter Umwelten auf den Gruppenprozess.
Elisabeth Kalckstein: Der Gruppenprozess als Szene
Michael Hansmann-Maschler: Forensische Gruppenpsychotherapie – manualisiert oder doch relativ unstrukturiert?
Herwig Oberlerchner: Mit oder ohne Maske – Präsenz oder Kachel? Gruppenselbsterfahrung in Zeiten von Corona
1&2/2021
Norbert Wißgott, Markus Hochgerner: 30 Jahre Psychotherapiegesetz in Österreich – Geschichte, Status quo und Ausblick
Claudia Höfner, Gerd Mantl, Christian, Korunka, Markus Hochgerner, Magdalena Straßer: Psychotherapie in Zeiten der COVID-19-Pandemie: Veränderung der Arbeitsbedingungen in der Versorgungspraxis
Gerd Mantl, Claudia Höfner, Robert Stefan, Julia Stammer, Markus Hochgerner: Psychotherapie in der Krise. Eine Langsschnittstudie zur Lebens- und Arbeitssituation von Psychotherapeut:innen
Hannah Bischof, Günter Dietrich, Aglaja Przyborski, Vanja Poncioni-Rusnov: Wie kommen psychisch erkrankte Personen durch die COVID-19-Krise? Eine empirische multimethodische Studie mit Daten von Patient:innen in gruppentherapeutischer Behandlung
Peter Christian Endler: Jung gegen Alt? Corona-Logbuch eines Psychotherapeuten
3&4/2021
Alice Pechriggl: Grundannahmen im politischen Imaginären zwischen Agieren und Handeln
Florian Fossel: Theoretische Vorläufer der Gruppenpsychoanalyse in Psychoanalyse, psychoanalytischer Kulturtheorie und Sozialwissenschaften
Niki Harramach: Meine Geschichte des ÖAGG
Eva-Susanne Krappel: Führen Frauen anders? Auf Spurensuche in der Kindheit
1&2/2020
Glückwünsche 60 Jahre ÖAGG
Maria Majce-Egger: 60 Jahre ÖAGG. Ein Blick auf die Entwicklung 1959 – 2019
Saskia Sassen: Raubtierformation zurecht-gemacht in Wall-Street Anzügen und mathematische Algorithmen
Rainer Fliedl, Lukas Ofner-Reßler, Julia Rappich: Gruppe – Gesellschaft – Identität – Ein neues WIR“. Das Projekt der FS GD.DG zur 60 Jahr Feier des ÖAGG
Peter Christian Endler et al.: Vom Analytiker träumen. Sekundäranalyse von Traumprotokollen eines Analysanden
3&4/2020
Integrative Therapie
Robert Stefan, Christiana Maria-Edlhaimb-Hrubec, Claudia Höfner, Clemens Hanika: allgemeine Vorstellung der Integrativen Therapie
Robert Stefan, Claudia Höfner, Markus Hochgerner, Luise Zieser-Stelzhammer: Embodiment und Leibtherapie
Irene Apfalter, Gunhild Häusle-Paulmichl, Natascha Klinka, Elfi Ribing: Kreative Medien in der Integrativen Therapie
Peter Osten, Brigitte Wibmer, Werner Höllrigl: Einfluss transgenerationaler Dynamik auf salutogenetische und pathogenetische Prozesse aus einer Sicht der Integrativen Therapie
Peter Osten, Maria Theresia Rohrhofer, Luise Zieser-Stelzhammer: Gruppendynamik und Gruppenprozessanalyse – aus Sicht der Integrativen Therapie
Hans-Peter Edlhaimb, Maria Theresia Rohrhofer, Manuela Koulas-Heuberger: Ärztliche Psychotherapie und das Ärztegesetz
1&2/2019
Regina Klein: Wie geht es dir heute Toni? – soziokulturelle Perspektiven auf Kind(er)leben Josef Missethon: Kreativitätstechniken im Coaching Ingeborg Luif et. al.: Methodenintegratives Arbeiten in der Einzel-, Team- und Gruppensupervision Ingrid Krafft-Ebing & Verena Krassnitzer: 12 Jahre Kooperation des ÖAGG mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund |
3&4/2019
Michael Schacht, Christoph Hutter: Mensch und soziokulturelles Atom
Maani Sama: Vögeln ist schön, warum wir aber nicht fliegen
Ulla Diltsch, Günther Kuhn-Ditzelmüller: Was braucht eine Gruppe, um eine Gruppe zu weren? Was unterstützt einzelne dabei, in einer Gruppe ein Wagnis einzugehen?
Johann Steinberger: Supervision als intersubjektiver, relationaler Prozess
Wolfgang Till, Claudius Stein: Fort- und Weiterbildungscurriculum Krisenintervention – ein Abschied nach 24 Jahren
1&2/2018
Markus Böckle, Silvia Weigl & Peter Pantucek-Eisenbacher: Ein Beitrag zur Akademisierung der Psychotherapie
Sonja Hintermeier: Psychotherapieforschung in Form von Masterthesen
Klaus Schulte: Psychotherapeutische Prozessdokumentation in der Lehr- und Forschungsambulanz des ÖAGG
Klaus Schulte: Clearing und begleitende katamnestische Erhebungen in der
Psychotherapeutischen Ambulanz des ÖAGG
Sylvester Walch: Leibprozesse in der Psychotherapie
Kristina Barthofer: Die Onlinesitzung in der Psychotherapie – Chancen und Herausforderungen für das digitale Zeitalter
3&4/2018
Michaela Hiebler-Ragger, Liselotte Nausner & Human-Friedrich Unterrainer: Die Wirkung supervisorischer Beziehungen auf das Wohlbefinden der Supervisand:innen
Michaela Gugler, P.C. Endler: Profite von helfenden Berufen in einer Supervisionsgruppe nach Balint
Florian Schmidsberger: Zur
Differenzierung einer philosophischen und psychotherapeutischen Phänomenologie
Martina Fasslabend,
Günter Dietrich: Persönlichkeit und Burnout-Risiko im Lehrberuf. Eine quantitative Studie an 78 Pädagog:innen in Wien und NÖ
1&2/2017
Michael Günter: Kugelfische, Frankensteins und Oschis
Ekkehard Tenschert: Integrative Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen
Gabriele Biegler-Vitek: Gruppenpsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen – die Gruppe als Ressource
Cäcilia Kasper-Pichler: Elternarbeit in der analytischen Kinder- und Jugendlichentherapie
Danielle Arn-Stieger: „Darf ich Ihnen nur schnell noch etwas erzählen?“
3&4/2017
Christoph Buckel: Die Beratung in großen Organisationen aus psychodramatischer Perspektive
Günter Dietrich & Roswith Roth: Pflegeteams im Krankenhaus
Roswitha Riepl: Gruppen in Bewegung setzen
Eva-Susanne Krappel: Arbeitswelt Reloaded
1&2/2016
Anita Dietrich-Neunkirchner: Ist die Balintarbeit noch aktuell?
Lisa Tomaschek-Habrina: Kreativitätstechniken im Coaching
Ingeborg Luif et. al.: Methodenintegratives Arbeiten in der Einzel-, Team- und Gruppensupervision
Ingrid Krafft-Ebing & Verena Krassnitzer: 12 Jahre Kooperation des ÖAGG mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund
3&4/2016
Rainer Fliedl: Das Besondere in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
Karin Zajec: Stationäre Gruppentherapie mit Kindern und Jugendlichen
Brigitte Jakubowics: Überlegungen zur Behandlung psychoorganischer
Schwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Judith Noske: Assoziationen einer Jugendlichenpsychotherapeutin im interpersonalen Raum
1&2/2015
Claudius Stein: Krisenintervention: Grundlagen und spezielle Methodik
Wolfgang Till: Krisenintervention – psychoanalytisch gesehen. Containing, Übertragung, Gegenübertragung
Wolfgang Till, Claudius Stein: Zwanzig Jahre Weiterbildungscurriculum Krisenintervention – Ein Erfahrungsbericht
Helene Bader: Krisenintervention im Kontext der Schuld
3&4/2015
Ferdinand Buer: Beratung, Supervision und das Psychodrama
Martin Lion & Oliver A. Plamoser: Kompetenzorientiertes Coaching
Evelyn Kienzer & Roswith Roth: Psychosozialer Support – Inanspruchnahme verschiedener Methoden in Bezug auf die eigene Lebens- und Arbeitswelt bei Studierenden und Lehrenden in der Erwachsenenbildung
1&2/2014
Katharina Warta und Ebrû Sonuç: Sieben Hypothesen zu den besonderen Dimensionen des Lernraums Gruppe
Brigitte Lion und Martin Lion: Lehrkompetenz: Lernprozesse anleiten und fördern
Marion Mitsche et al.: Blended learning im interdisziplinären Kontext eines österreichischen Masterstudienganges
Günter Dietrich: Arbeitsgruppen im Krankenhaus – ein gruppenpsychoanalytischer Zugang
3&4/2014
Liselotte Nausner: Spirituelle Psychotherapie?
Volker Tschuschke: Wirksamkeit psychodramatischer Gruppenpsychotherapie
Regine Maimann: „Leben Leben …“ Systemische Psychotherapie mit jungen Erwachsenen aus alkoholbelasteten Familien
Andreas Neuhold & Paul Paß: Das Konzept „Kairos“ in der Psychotherapie – die Bedeutung des entscheidenden Momentes
1&2/2013
Raoul Schindler: Grundprinzipien der Psychodynamik in der Gruppe
Raoul Schindler: Über den wechselseitigen Einfluss von Gesprächsinhalt, Gruppenposition und Ichgestalt in der analytischen Gruppentherapie
Maria Mayer: Gruppenpsychoanalyse im Spannungsfeld zwischen Subjektivität, Intersubjektivität und Objektivität
P.C. Endler u. Charlotte Allmer: „Intuitive Protokollierung“ von Entwicklungen in einer analytischen Jahresgruppe mit vorrangigem Selbsterfahrungsinteresse
Sabine Völkl-Kernstock, Ursula Margreiter u. Lucia Zehetgruber: Akademisierung der Psychotherapie-Ausbildung aus der Sicht der Auszubildenden im Propädeutikum
3&4/2013
Alice Pechriggl: Ebenen und Topoi der Konfliktualität zwischen Gruppenpsycho-
analyse und Gesellschaftstheorie
Anita Dietrich-Neunkirchner: Hijab und Burka – Psychoanalytische Assoziationen zur verschleierten Frau
Susanne Jakszus: Bilder von muslimischen Frauen
P. Christian Endler, Johannes Endler: Träume vor dem Ende
1&2/2012
Brigitte Aulenbacher: Rationalisierungs- und Geschlechterarrangements in Bewegung – Konstellationen von Arbeit und Identität
Maria Majce-Egger: Identität – ein Prozess
Helga Kernstock-Redl: Identität durch Arbeit – Gefahr oder Gewinn?
Lisa Tomaschek-Habrina: Der Fleiß und sein Preis
Gerhard Lenz: Gruppenprozesse in psychiatrisch-psychotherapeutischer und beruflicher Rehabilitation
Hedwig Presch: Ressourcen der Erwerbsarbeitslosigkeit erkennen
3&4/2012
Günter Dietrich: Die narzisstische Balance von Mitarbeiter:innen von Gesundheitseinrichtungen
Ingeborg Luif u. Elisabeth Alder-Würrer: Supervision und Coaching für eine Multikulturelle Gesellschaft
Andrea Tippe: Großgruppen erkunden und gestalten
Thomas Sageder: Psychodrama-Skills für Berater:innen und Trainer:innen, die mit arbeitslosen Menschen arbeiten
Katharina Warta: Rückblick auf Gruppen, Ausblick auf gruppendynamische Beratung